Ich glaube, dass die Beschäftigung mit der eigenen Stimme und ihrer Klangmöglichkeiten dem Menschen gänzlich neue Perspektiven auf sich selbst und das Leben eröffnet. Gleichsam mit dem Raum, der sich dabei in mir auftut weitet sich auch die Welt um mich herum. Pablo Casals drückt es so aus: „Die Musik vertreibt allen Hass; den Ruhelosen gibt sie Frieden und die Weinenden tröstet sie; die, die nicht weiter wissen, finden neue Wege.“ Allerdings hilft das Lesen darüber wenig – man muss es erfahren. Diese Erfahrungen möchte ich weitergeben und teilen! ¶ Ich biete professionellen Gesangsunterricht an. Und zwar allen, die Freude am Singen haben, Menschen, die schon immer mal singen wollten, oder solche, die schon lange singen. Es können Jugendliche ab 13 Jahren, Jugendliche in Vorbereitung auf Aufnahmeprüfung zum Gesangsstudium, passionierte Chorsänger und Chorsängerinnen, professionelle Sänger und Sängerinnen, Menschen in Berufen mit großer stimmlicher Belastung, Menschen, die sich nie getraut haben zu singen, oder die nie die Zeit dazu hatten und sehr gerne Menschen 50+ zu mir kommen. ¶ Ich lehre eine so genannte klassische Gesangstechnik, bei der die Stimme u.a. durch eine gezielte Atemtechnik tragfähig wird und mit Leichtigkeit größere Räume füllt. Eine reguläre Gesangsstunde besteht aus einem rein technischen Teil mit Stimm- und Körperübungen. Die meißten, der zum Singen erforderlichen Muskeln entziehen sich dem bewussten Zugriff. Also helfen Bilder und Vorstellungen, das Zusammenspiel von Atemfluss und Tongebung zu koordinieren. Es geht dabei um einen geführten – fließenden und gestützten – Atem, um die Verschmelzung von Brust- und Kopfstimme (= Registerausgleich), dem übergangsloses Laut- und Leisesingen (= Messa di voce), die Kehlfertigkeit und -geläufigkeit, die Öffnung und Weite der Kehle, der Wahrnehmung des Stimmsitzes und um die Behandlung der Sprache (Bildung von Vokalen und Konsonanten). Im zweiten Teil der Stunde, in dem Literatur gesungen wird, können wir aussuchen was Spaß macht und was gerade zur Stimme und zur Stimmung passt! Oder was das nächste Vorsingen oder das nächste Konzert erfordert. Hierbei geht es vor allem um die Ausdrucksfähigkeit, Stilistik und Natürlichkeit des Vortrags. Es ist die Hauptsache, dass wir neben allen technischen Übungen „echt“ bleiben und der Klang der Stimme mit Körper und Persönlichkeit des Menschen harmoniert. ¶ Meinen ersten Gesangsunterricht, der mir bis heute wertvoll und wegweisend für mein ganzes Leben ist, habe ich mit 18 Jahren erhalten. Meine Begeisterung für die Oper und die Überzeugung, dass auf der Bühne mehr Wahrheit zu finden ist, als im „wahren Leben“ haben mich durch viele Lehrjahre getragen: Gesangsstudium in Dresden mit dem Abschluß Künstlerisches Staatsexamen „Mit Auszeichnung“, Aufbaustudium an der Indiana School Of Music in den USA, sowie etliche Meisterkurse. Dann habe ich zehn Jahre an verschiedenen Bühnen (Festengagements am Theater Dortmund, Theater Bremen und am Staatstheater am Gärtnerplatz in München) etliche Partien meines Faches – lyrischer Mezzosopran – singen dürfen. Schließlich fand ich meinen Mann außerhalb des Theaters, habe nun zwei Kinder, lebe nach 6 Jahren im Odenwald jetzt in Aschaffenburg und nehme nur noch ausgewählte Engagements an. Ich habe immer, auch während meines Studiums in den USA, Gesangsunterricht erteilt. Dies finde ich wertvoll, nicht nur weil es eine Erfüllung ist, andere auf diesem Weg zu begleiten, sondern weil man auch für sich selbst mit jedem Schüler, jeder Schülerin neue Erkenntnisse gewinnt. Jede Stimme hat ihre individuelle Art zu funktionieren und erweckt zu werden. Daher habe ich auch keine starre Methode, sondern richte mich nach dem Menschen, der gerade vor mir steht und was dieser für Voraussetzungen mitbringt. ¶ Mein Honorar für eine Einzelstunde (Dauer 50 Minuten) beträgt €40, für Schüler und Studenten ermässigt €30.
Ich glaube, dass die Beschäftigung mit der eigenen Stimme und ihrer Klangmöglichkeiten dem Menschen gänzlich neue Perspektiven auf sich selbst und das Leben eröffnet. Gleichsam mit dem Raum, der sich dabei in mir auftut weitet sich auch die Welt um mich herum. Pablo Casals drückt es so aus: „Die Musik vertreibt allen Hass; den Ruhelosen gibt sie Frieden und die Weinenden tröstet sie; die, die nicht weiter wissen, finden neue Wege.“ Allerdings hilft das Lesen darüber wenig – man muss es erfahren. Diese Erfahrungen möchte ich weitergeben und teilen! ¶ Ich biete professionellen Gesangsunterricht an. Und zwar allen, die Freude am Singen haben, Menschen, die schon immer mal singen wollten, oder solche, die schon lange singen. Es können Jugendliche ab 13 Jahren, Jugendliche in Vorbereitung auf Aufnahmeprüfung zum Gesangsstudium, passionierte Chorsänger und Chorsängerinnen, professionelle Sänger und Sängerinnen, Menschen in Berufen mit großer stimmlicher Belastung, Menschen, die sich nie getraut haben zu singen, oder die nie die Zeit dazu hatten und sehr gerne Menschen 50+ zu mir kommen. ¶ Ich lehre eine so genannte klassische Gesangstechnik, bei der die Stimme u.a. durch eine gezielte Atemtechnik tragfähig wird und mit Leichtigkeit größere Räume füllt. Eine reguläre Gesangsstunde besteht aus einem rein technischen Teil mit Stimm- und Körperübungen. Die meißten, der zum Singen erforderlichen Muskeln entziehen sich dem bewussten Zugriff. Also helfen Bilder und Vorstellungen, das Zusammenspiel von Atemfluss und Tongebung zu koordinieren. Es geht dabei um einen geführten – fließenden und gestützten – Atem, um die Verschmelzung von Brust- und Kopfstimme (= Registerausgleich), dem übergangsloses Laut- und Leisesingen (= Messa di voce), die Kehlfertigkeit und -geläufigkeit, die Öffnung und Weite der Kehle, der Wahrnehmung des Stimmsitzes und um die Behandlung der Sprache (Bildung von Vokalen und Konsonanten). Im zweiten Teil der Stunde, in dem Literatur gesungen wird, können wir aussuchen was Spaß macht und was gerade zur Stimme und zur Stimmung passt! Oder was das nächste Vorsingen oder das nächste Konzert erfordert. Hierbei geht es vor allem um die Ausdrucksfähigkeit, Stilistik und Natürlichkeit des Vortrags. Es ist die Hauptsache, dass wir neben allen technischen Übungen „echt“ bleiben und der Klang der Stimme mit Körper und Persönlichkeit des Menschen harmoniert. ¶ Meinen ersten Gesangsunterricht, der mir bis heute wertvoll und wegweisend für mein ganzes Leben ist, habe ich mit 18 Jahren erhalten. Meine Begeisterung für die Oper und die Überzeugung, dass auf der Bühne mehr Wahrheit zu finden ist, als im „wahren Leben“ haben mich durch viele Lehrjahre getragen: Gesangsstudium in Dresden mit dem Abschluß Künstlerisches Staatsexamen „Mit Auszeichnung“, Aufbaustudium an der Indiana School Of Music in den USA, sowie etliche Meisterkurse. Dann habe ich zehn Jahre an verschiedenen Bühnen (Festengagements am Theater Dortmund, Theater Bremen und am Staatstheater am Gärtnerplatz in München) etliche Partien meines Faches – lyrischer Mezzosopran – singen dürfen. Schließlich fand ich meinen Mann außerhalb des Theaters, habe nun zwei Kinder, lebe nach 6 Jahren im Odenwald jetzt in Aschaffenburg und nehme nur noch ausgewählte Engagements an. Ich habe immer, auch während meines Studiums in den USA, Gesangsunterricht erteilt. Dies finde ich wertvoll, nicht nur weil es eine Erfüllung ist, andere auf diesem Weg zu begleiten, sondern weil man auch für sich selbst mit jedem Schüler, jeder Schülerin neue Erkenntnisse gewinnt. Jede Stimme hat ihre individuelle Art zu funktionieren und erweckt zu werden. Daher habe ich auch keine starre Methode, sondern richte mich nach dem Menschen, der gerade vor mir steht und was dieser für Voraussetzungen mitbringt. ¶ Mein Honorar für eine Einzelstunde (Dauer 50 Minuten) beträgt €40, für Schüler und Studenten ermässigt €30.